In einer Welt, die unaufhaltsam digitalisiert wird, bleiben auch die Lebensbereiche der Menschen nicht unberührt. Von der Art und Weise, wie wir kommunizieren, bis hin zu unseren Arbeitsmethoden – die Digitalisierung prägt und verändert alles. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, sich an diese neuen digitalen Fortschritte anzupassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und den Anforderungen einer modernen Gesellschaft gerecht zu werden.
In einer Zeit, in der niemand mehr analog nach Dienstleistungen sucht und Bewertungen im Internet eine entscheidende Rolle spielen, ist ein zeitgemäßer Online-Auftritt unerlässlich. Ein Bereich, der sich besonders stark wandelt, ist die Arbeitszeiterfassung. Früher wurde sie oft manuell oder mit veralteten Systemen durchgeführt. Apps zur digitalen Zeiterfassung sind nicht nur eine logische Weiterentwicklung, sondern auch eine effiziente Lösung für Unternehmen aller Größenordnungen.
Die Bedeutung einer modernen Zeiterfassung
Warum steigen fortschrittliche Unternehmen auf eine digitale Zeiterfassung um? Ein wichtiger Grund liegt in einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs aus dem Jahr 2019. Dieses verpflichtet Arbeitgeber dazu, die Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiter genau zu erfassen. Die digitale Zeiterfassung bietet hier eine transparente und rechtssichere Lösung, die sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber schützt.
Ein weiterer Aspekt, der nicht außer Acht gelassen werden darf, ist die Erreichbarkeit des Nachwuchses. Die Generation der Digital Natives orientiert sich primär an digitalen Zugängen. Zeitungsanzeigen zur Suche von Azubis gehören der Vergangenheit an. Ebenso sind analoge Zeiterfassungssysteme für diese Generation nicht mehr zeitgemäß. Um den Bedürfnissen und Gewohnheiten des digitalaffinen Nachwuchses gerecht zu werden, sind digitale Zeiterfassungslösungen daher unabdingbar.
Vorteile der digitalen Zeiterfassung
Doch nicht nur für den Nachwuchs, sondern für alle Angestellten und Unternehmer bieten digitale Zeiterfassungssysteme zahlreiche Vorteile: Sie minimieren den bürokratischen Aufwand, steigern die Effizienz und senken die Kosten.
Die Vorteile von TimeSec gehen weit über die reine Zeiterfassung hinaus. TimeSec ermöglicht zudem eine lückenlose Projektverfolgung, eine Zeiterfassung, die auch im Offline-Modus erfolgen kann, sowie die optionale Standortbestimmung. Die Echtzeitübertragung der Zeitdaten in die Cloud optimiert dabei die Zusammenarbeit zwischen gewerblichen Mitarbeiter und Angestellten, indem die Fehleranfälligkeit reduziert und die Transparenz erhöht wird. Die individuellen Exportmöglichkeiten erleichtern die Übermittlung der Zeitdaten an die Lohnbuchhaltung, um eine effiziente Abrechnung zu gewährleisten. So werden Lohnbuchhalter entlastet und können sich vermehrt anderen Aufgaben widmen.
Effizienzsteigerung und Vereinfachung durch TimeSec
Die Arbeitszeiterfassung mit TimeSec kann auf verschiedene Arten erfolgen: mit dem Smartphone, am Terminal oder im Webbrowser. Bei der Erfassung mit dem Smartphone bietet es seinen Nutzer zusätzlich die Möglichkeit, die gleichen ID-Karten wie für die Nutzung der Zeiterfassungsterminals zu verwenden. Dadurch werden die ID-Karten in Verbindung mit Smartphones zu mobilen Terminals. So benötigen nicht alle Mitarbeiter ein Firmen-Smartphone (oder müssen ihr privates Gerät nutzen) oder Zugang zu einem stationären Zeiterfassungsterminal. Diese Funktion ist derzeit einzigartig auf dem Markt für Zeiterfassungslösungen und ermöglicht eine niedrigschwellige Anwendung.
Der Einstieg in die digitale Zukunft: TimeSec als erster Schritt
Der Digitalisierungsprozess kann für Unternehmen zunächst eine Herausforderung darstellen. Der Umstieg auf eine digitale Zeiterfassung kann ein einfacher und wichtiger erster Schritt sein, der die Transformation in Gang setzt. Sie ist nicht nur eine logische Konsequenz des digitalen Wandels, sondern stellt auch eine effiziente Lösung für Unternehmen dar. Die Arbeitszeiterfassung mit TimeSec bietet zahlreiche Vorteile für Arbeitnehmer und Arbeitgeber und ist unverzichtbar für Unternehmen, die mit der Zeit gehen wollen. Denn wie schon Friedrich Schiller wusste: „Wer nicht mit der Zeit geht, muss mit der Zeit gehen.”